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    Stonedoos - Freitag 9 April 2024

    Wie kann man Cannabis Überdüngung verhindern?

    Überdüngung, auch bekannt als Nährstoffbrand, ist ein häufiges Problem beim Cannabisanbau, das sowohl Anfänger als auch erfahrene Züchter treffen kann. Es passiert, wenn Pflanzen mehr Nährstoffe erhalten, als sie aufnehmen können, was zu einer Ansammlung toxischer Salze im Substrat führt. Die Folgen können von einer reduzierten Ernte bis hin zum Tod der Pflanze reichen. Aber keine Sorge, mit den richtigen Kenntnissen und Vorsichtsmaßnahmen lässt sich Überdüngung vermeiden.

    Symptome erkennen

    Die ersten Anzeichen einer Überdüngung können zwischen 24 Stunden und zwei Wochen nach der Überdüngung auftreten. Zu den Symptomen gehören:

    • Ungewöhnliche Verfärbungen und braune Flecken auf den Blättern
    • Ein ungewöhnliches Glänzen der Blätter
    • Dunkle Verbrennungen an den Blattspitzen
    • Gekräuselte Blätter
    • Verlangsamtes Wachstum und reduzierte Ernte
    • Ein chemischer Geschmack in den Buds
    • Trockenes, krustiges Substrat

    Vorbeugung

    Die richtige Dosierung

    Die beste Methode, um Überdüngung zu verhindern, ist die Einhaltung des vom Hersteller empfohlenen Düngungsplans und die Anpassung entsprechend den Bedürfnissen Ihrer Pflanzen. Ein TDS-Messgerät kann verwendet werden, um die Menge an Nährstoffen in einer Lösung zu messen, was der beste Weg ist, Nährstoffbrand zu vermeiden.

    Anpassung der Nährstofflösung

    Beginnen Sie mit einer kleineren Dosis als empfohlen und erhöhen Sie diese schrittweise. Für Anfänger wird empfohlen, die Wachstumsbedingungen zu berücksichtigen, Nährstoffe weise zu wählen (organische Nährstoffe werden empfohlen, da sie langsam freigesetzt werden) und die pH-Werte der Nährstofflösung zu kontrollieren und anzupassen.

    Maßnahmen bei Überdüngung

    1. Sofortige Maßnahmen: Stoppen Sie die Düngung und entfernen Sie verfärbte oder sterbende Blätter. Wenn die Pflanze sich nicht innerhalb weniger Tage erholt, spülen Sie den Boden mit sauberem, pH-neutralem Wasser. Dies sollte zweimal täglich erfolgen, wobei die pH- und EC-Werte des abfließenden Wassers regelmäßig gemessen werden sollten.


    2. Erholung unterstützen: Wenn die Pflanze sich immer noch nicht erholt, können Wurzelstimulatoren verwendet oder die Pflanze umgetopft werden. Beim Umtopfen ist es wichtig, nicht vorgedüngte Blumenerde zu verwenden. Nach einigen Tagen kann die Nährstoffzufuhr wieder aufgenommen werden, allerdings in einer etwas geringeren Dosis.


    Schlussfolgerung

    Überdüngung kann ernsthafte Probleme für Ihre Cannabis-Pflanzen verursachen, aber mit sorgfältiger Überwachung und der richtigen Vorsorge lässt sie sich vermeiden. Achten Sie auf die Anzeichen einer Überdüngung und passen Sie Ihre Düngungspraktiken entsprechend an. Durch die Beachtung dieser Tipps können Sie sicherstellen, dass Ihre Pflanzen gesund bleiben und eine reiche Ernte produzieren.

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